Erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion

03.06.2021

Kaum ein Leiden ist so schambehaftet wie die erektile Dysfunktion. Dabei ist sie in der Regel gut behandelbar.

 

Ab wann spricht man von einer erektilen Dysfunktion?

Definiert ist die erektile Dysfunktion als Unvermögen, eine Erektion zu bekommen oder ausreichend für den Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten.

 

Das Problem, dass der Penis nicht hart genug wird oder vorzeitig erschlafft, muss in mehr als zwei Drittel der Versuche auftreten.

 

Mögliche Ursachen bei jungen und älteren Männern

Die Ursachen der erektilen Dysfunktion können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein und müssen nicht getrennt voneinander auftreten.

 

Bei jüngeren Männern ist das Problem häufig rein psychisch bedingt. Stress im Beruf oder in der Partnerschaft, Angsterkrankungen oder Depressionen können hier die Auslöser sein.


Bei älteren Männern hingegen liegen oft physische Gründe vor. Hauptgrund für Potenzprobleme sind Durchblutungs-störungen.

 

Doch auch ein Mangel am männlichen Geschlechtshormon Testosteron, Nebenwirkungen von Medikamenten (z. B. Betablocker oder Arzneien gegen Depressionen), Bandscheibenvorfälle und Nervenschädigungen sowie Verletzungen im Beckenraum können ursächlich für die erektile Dysfunktion sein.

 

Abklärung möglicher Gründe der erektilen Dysfunktion

Zur genauen Diagnose nimmt der Arzt beziehungsweise Therapeut zunächst eine ausführliche Anamnese vor. Dabei wird schnell klar, ob das Problem eher psychisch oder körperlich bedingt ist.

 

Die Lebensgewohnheiten des Patienten werden dabei ebenso beleuchtet wie mögliche Vorerkrankungen. Oftmals geben sie bereits wichtige Hinweise.

 

Bildgebende Verfahren wie ein Ultraschall, CT oder MRT können mögliche strukturelle Schädigungen aufzeigen. Zudem ist eine Überprüfung der Nervenleitungen und eine Blutuntersuchung angeraten.

 

Behandlungsmöglichkeiten

Je nachdem, ob psychische oder körperliche Gründe für die erektile Dysfunktion verantwortlich sind, kommen unterschiedliche Behandlungsoptionen in Betracht.

 

Zur Behandlung steht mittlerweile eine Auswahl bewährter Medikamente zur Verfügung, die sogenannten PDE-5-Hemmer. Sie verhindern den Abbau eines für die sexuelle Erregung wichtigen Botenstoffes.

 

Als Folge wird die sexuelle Erregung verstärkt und dadurch die Durchblutung im Penis gesteigert. Liegen die Ursachen nicht im körperlichen Bereich, kann eine Sexualtherapie Abhilfe schaffen.

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