Burnout prevention

Burnout-Prävention

19.06.2021

Herkunft der Burnout-Prävention

Burnout ist ein komplexes Erkrankungsgeschehen, das sowohl Körper als auch Geist erfasst. Seinen Ursprung hat Burnout sehr häufig in extremen Leistungsanforderungen, die zu einer dauerhaften Überforderung und Erschöpfung des Betroffenen führen.

 

Aber auch andauernde Unterforderung und Langeweile am Arbeitsplatz können zum Burnout führen. Die Burnout-Prävention umfasst je nach Auslöser verhaltenstherapeutische, aber auch medikamentöse Maßnahmen, um eine Entspannung überhaupt erst wieder möglich zu machen.

 

Eine achtsame Lebensführung mit gesunder Ernährung, regelmäßigen Pausen und Selbstbestimmtheit können zu einer effektiven Burnout-Prävention beitragen. Das Erlernen von Entspannungsverfahren wie Autogenem Training oder Yoga kann dem Entstehen von Burnout vorbeugen.

 

Wie wird Burnout-Prävention eingesetzt?

Eine ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige Bewegung setzen Glückshormone frei und sorgen für Stressabbau. Solche präventiven Maßnahmen sollten Platz im persönlichen Lebensstil finden, um einem Burnout bewusst vorzubeugen.

 

Auch in stressreichen Phasen des Arbeits- und Privatlebens sollte auf Pausen geachtet werden. Das belastende Gefühl der Fremdbestimmung, das oft hinter einem Burnout steht, kann durch bewusst selbstbestimmte Aktivitäten ausgeglichen werden.

 

Burnout-Prävention ist also auch, sich bewusst Zeit für ein Hobby, einen Ausflug oder eine andere Aktivität zu nehmen. Vielen Menschen mit Burnout-Gefährdung hilft es, sich mit Freunden oder Familie über ihre Belastungen auszutauschen.

 

Zu den Maßnahmen der Burnout-Prävention, die in Unternehmen eingesetzt werden, gehören Trainings und Coachings sowie die gezielte Supervision.

 

Bei welchen Beschwerden ist Burnout-Prävention notwendig?

Ein Burnout kann schleichend beginnen und sich als Zustand dauerhafter Erschöpfung mit stark verringerter Leistung manifestieren. Betroffene fühlen sich oft niedergeschlagen und haben die Fähigkeit verloren, sich zu entspannen.

 

Um einen Burnout zu vermeiden, sollten Menschen, die sich in einer stark und dauerhaft belastenden Phase befinden, sich dieser Gefahr bewusst sein und Gegenmaßnahmen einsetzen.

 

Schon wenn man das Gefühl hat, in Aufgaben und Anforderungen unterzugehen, oder keine erholsamen Pausen einlegen kann, sollte eine aktive Burnout-Prävention erfolgen.

 

Nötige Qualifizierung für Durchführung von Burnout-Prävention

Eine achtsamere Gestaltung der Lebens- und Arbeitsbedingungen liegt zu einem gewissen Grad im Handlungsspielraum jedes Einzelnen.

 

Das Erlernen von Entspannungstechniken und Verhaltensänderungen kann bei darauf spezialisierten Coaches und Psychotherapeuten geschehen.

 

Wer bereits einen Burnout hinter sich hat, kann bei erneuten Anzeichen seine Psychotherapeutin oder seinen Therapeuten ansprechen.

 

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