Schwindel

Schwindel

03.06.2021

Jeder zehnte Patient beim Hausarzt besucht die Praxis, weil ihn Schwindelgefühle plagen. Die drei Schwindelarten - Drehschwindel, Schwankschwindel und Liftschwindel - treten einzeln oder als Begleiterscheinung anderer Krankheiten auf. Die Ursachen sind vielfältig, das Gehirn als Gleichgewichtszentrum oder das Innenohr sind jedoch immer beteiligt.

Schwindel: Erkrankung mit unterschiedlichen Symptomen

Mal scheint sich die Welt zu drehen, mal haben die Betroffenen das Gefühl, sie selber und die Umgebung schwanken. Beim Liftschwindel entsteht das Gefühl, wie im Aufzug nach oben oder unten zu fahren und plötzlich zu stoppen.

 

Zusätzlich kann eine Fallneigung auftreten, die vor allem bei älteren Personen dann auch tatsächlich zum Sturz führt.

 

Der Schwindel kann anfallartig einsetzen, aber auch langanhaltender Schwindel kommt vor. Hier äußert er sich in Benommenheit und dem Gefühl, ständig zu taumeln.

Schwindel: Zwischen Ungewohntem und lebensbedrohenden Krankheiten

Starke, außergewöhnliche Reize allein können Schwindel auslösen. Für viele reicht die Karussellfahrt oder der Blick in den Abgrund aus.

 

Erkrankungen des Innenohrs wie ein Hörsturz oder ein geplatztes Trommelfell wirken auf das Gleichgewichtsorgan ein.

 

Die Ursache für Schwindel kann zudem bei Störungen des Herz-Kreislauf-Systems liegen, Gefäßprobleme, Nervenentzün-dungen und Verletzungen des Gehirns sind ebenfalls häufige Auslöser.

 

Der im Alter häufiger auftretende Schwindel ist eine Folge von natürlichen Abnutzungserscheinungen.

 

Ursachen erkennen: Schwindel in der Diagnose

Die erste Zigarette, das Glas Alkohol zu viel: Hier liegt die Ursache für den Schwindel auf der Hand. Er ist rasch ausgestanden, sobald der Körper das Gift abgebaut hat.

 

Auch Erkrankungen des Innenohrs und des Kreislaufs erkennen erfahrene Therapeuten rasch.

 

Bei unklarer Ursache kön-nen weitergehende Untersuchungen des Gehirns mit EEG und MRT notwendig werden, um krankhafte Veränderungen wie Tumore zu erkennen oder auszuschließen.

Gegen Schwindel ankämpfen: Therapiemöglichkeiten

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Gleichgewichtsübungen und Krafttraining können bei leichten Schwindelanfällen Abhilfe schaffen.

 

Kreislauftraining, stärkende Tees aus Heilpflanzen und eine ausgewogene Ernährung sind hilfreich, wenn die Ursache im Herz-Kreislauf-System liegt.

 

Auch die Vorstellung beim Augen- und Ohrenarzt ist angeraten. Bei Gehirnverletzungen und Tumoren bleibt jedoch der Weg in die Klinik nicht erspart.

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