Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen

03.06.2021

Gelenke bilden zusammen mit den Muskeln, Bändern und Faszien (Bindegewebshäuten) ein komplexes System. Durch äußere Einwirkungen und Fehlbelastungen (z. B. Umknicken) kann akuter Schmerz in dem betroffenen Gelenk ausgelöst werden.

 

Gelenkschmerzen können lange anhalten und chronisch werden. Häufig betroffen sind das Fuß-, Knie- oder Hüftgelenk. Sie tragen das Gewicht des Körpers und sind täglich einer hohen Last ausgesetzt.

 

Gelenkschmerzen treten zudem gehäuft in der Schulter und den Fingern auf. Sie können sich in Ruhe bemerkbar machen oder nachts im Liegen.

 

Symptome für Gelenkschmerzen

- bewegungseinschränkende Schmerzen - Schwellung des betroffenen Gelenks - Rötung der Haut um das Gelenk herum - pulsierende Schmerzen im Gelenk- Taubheits-, Wärme- oder Spannungsgefühl im Gelenk – Fieber

 

Ursachen von Gelenkschmerzen

Eine häufige Ursache sind rheumatische Entzündungsprozesse des Gelenks (Arthritis) und Verschleißerkrankungen (Arthrose). Letztere führt zum langsamen Abbau des Gelenkknorpels.

 

Entzündungsprozesse können durch Fehlernährung, mangelnde Bewegung und Übergewicht ausgelöst werden. Arthrose entsteht primär durch längere einseitige oder übermäßige Belastungen der Gelenkflächen. Schmerzhafte Gelenkent-zündungen können weiter durch Bakterien oder Infektionen ausgelöst werden.

 

Abklärung und Diagnose

Wichtig ist, dass der Therapeut eine Anamnese durchführt, um die Beschwerden des Patienten im Kontext der Kranken-geschichte einordnen zu können. Auf dieser Grundlage ist der Therapeut in der Lage, gezielte Maßnahmen einzuleiten.


Bei Verletzungen können dies physiotherapeutische oder ergotherapeutische Ansätze sein. Die Option der Hinzuziehung eines Facharztes bleibt hiervon unberührt.

 

Behandlungsoptionen bei Gelenkschmerzen

Die Naturheilkunde bietet eine ganze Reihe möglicher Heilungsansätze. Osteopathen können auf Grundlage ihres profunden Fachwissens Heilprozesse anstoßen, um letztlich chirurgische Maßnahmen zu vermeiden.

 

Begleitend kann eine Umstellung der Ernährung dazu führen, dass Gelenkschmerzen abgemildert werden und im Idealfall verschwinden. Heilpraktiker mit Zusatzausbildung oder Ernährungsberater sind hier die erste Wahl.


Eine weitere Behandlungsoption bietet die Homöopathie. Hierbei ist wichtig, dass die Patienten ihre Beschwerden detailliert beschreiben.

 

Dadurch ist der Heilpraktiker in der Lage, das passende homöopathische Einzelmittel zu bestimmen. Setzt die Wirkung ein, kann die Gabe von Schmerzmitteln minimiert oder abgesetzt werden.

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