Darmbeschwerden

Darmbeschwerden

03.06.2021

Als unser größtes inneres Körperorgan ist der acht Meter lange Darm häufig von Funktionsstörungen und Krankheiten betroffen. Mal schmerzt es und heftige Krämpfe breiten sich aus, mal ist die Verdauung zu rege oder zu träge: Darmbeschwerden äußern sich ganz unterschiedlich.

 

Darmbeschwerden: vielfältige Symptome

Von einer leichten Unpässlichkeit mit Völlegefühl und unangenehmen Blähungen über ernsthaftere Beschwerden wie andauernde Verstopfung, Durchfall und blutiger Stuhl können vielfältige Krankheitsbilder bis hin zu lebensbedrohenden Zuständen auftreten.

 

Jede Auffälligkeit sollte genau betrachtet werden, denn ein schlecht funktionierender Darm wirkt sich auch auf viele andere Körperbereiche einschließlich der Psyche aus.

 

Ursachen von Darmbeschwerden: von akut bis chronisch

Bei einmaligen, eher plötzlich auftretenden Darmbeschwerden liegt es vielfach an unverträglichen Nahrungsmitteln und Stresssituationen, dass die Darmtätigkeit gestört ist.

 

Dies gilt vor allem für Völlegefühl und Durchfall. Länger andauernde und regelmäßig wiederkehrende Blähungen, Schmerzen oder das Auftreten von Blut im Stuhl können Anzeichen für einen Reizdarm oder Lebensmittelallergien (Gluten, Milcheiweiß etc.) sein.

 

Eine Divertikulitis und ein Darmverschluss gehen meist mit sehr heftigen, kolikartigen Schmerzen einher.

 

Abklärung und Diagnose: Darmbeschwerden

Wem eine Konfliktsituation auf Magen und Darm schlägt, braucht nach dem Auslöser nicht lange zu suchen. Auch bestimmte Speisen wie Hülsenfrüchte und Kohlarten lassen sich leicht als Ursache herausfinden.

 

Ob eine Unverträglichkeit so weit geht, dass sie chronische Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn hervorruft, wird durch Allergietests und Blutuntersuchungen festgestellt.

 

Eine zusätzliche Darmspiegelung bringt nähere Aufschlüsse über das Ausmaß von chronischen Darmbeschwerden. Sie zeigt zudem auf, ob Gewebeproben entnommen werden müssen, um Darmkrebs auszuschließen.

 

Darmbeschwerden behandeln

Bei leichten Unpässlichkeiten können bewährte alternative Heilmethoden Abhilfe schaffen.

 

Bei Durchfall haben sich Nahrungskarenz und Kamille bewährt, Blähungen wirkt man mit krampflösenden und beruhigenden Pflanzen wie Kümmel, Fenchel und Melisse entgegen.

 

Wer unter länger andauernden oder starken Beschwerden leidet, sollte jedoch einen Therapeuten konsultieren, um die Ursache herauszufinden.

 

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