Bluthochdruck

Bluthochdruck

03.06.2021

Die meisten Menschen erkennen erst spät, dass sie unter Bluthochdruck leiden, da er keine kurzfristigen Beschwerden auslöst. Langfristig schädigt Bluthochdruck jedoch Organe und Gefäße.

 

Das wiederum ist der Ausgangspunkt für eine ganze Reihe schwerer Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Sehstörungen oder Nierenversagen. Bluthochdruck entsteht, wenn das Herz längere Zeit das Blut gegen einen erhöhten Widerstand pumpen muss.

 

Der Widerstand entsteht durch Ablagerungen an den Gefäßwänden und einen daraus resultierenden verminderten Durchfluss. Um die gleiche Menge Blut zu pumpen, muss mehr Kraft aufgewandt werden.

 

Symptome bei Bluthochdruck

Leider treten nicht sofort Symptome auf. Daher sollte man hin und wieder den Blutdruck messen lassen. Klassische Symptome können jedoch Kopfschmerzen, Herzrasen und Schwitzen sein - insbesondere, wenn diese Symptome schon nach kurzer Anstrengung auftreten.

 

Mögliche Ursachen

Die Ursachen können vielfältig sein. Infrage kommen organische Ursachen (beispielsweise Nierenschäden oder Schild-drüsenprobleme) sowie Medikamente als Auslöser. Aber auch Stress, Bewegungsmangel, Übergewicht, Alkoholkonsum sowie emotionale Belastungen können einen Einfluss auf den Blutdruck haben.

 

Abklärung und Diagnose psychischer und physischer Faktoren

Nach Abklärung möglicher familiärer Vorbelastungen sowie körperlicher Ursachen wird im Gespräch der Konsum von beeinflussenden Faktoren wie Alkohol, Salz oder Medikamenten angesprochen.

 

Auch Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten werden abgeklärt. Außerdem wird der Therapeut in Erfahrung bringen, ob es emotionalen oder beruflichen Stress gibt.


Ein Langzeit-EKG misst den Blutdruck über einen bestimmten Zeitraum, beispielsweise einen Tag. Die aufgezeichneten Werte können anschließend durch zeitliche Zuordnung besonders belastende Ereignisse identifizieren.

 

Behandlungsoptionen

Bei der Behandlung wird je nach Schwere und Ursache der Erkrankung auf verschiedene Säulen gesetzt. Bei der medikamentösen Behandlung kommen blutdrucksenkende Mittel sowie gefäßerweiternde Medikamente zum Einsatz.

 

Hilfreich sind auch Methoden der Entspannung (beispielsweise Akupunktur, Aromatherapie, Entspannungstechniken).

 

Hilfe zur Selbsthilfe ist essenziell wichtig. Das betrifft vor allem Ernährung, Bewegung und den Umgang mit Stress. Ein zertifiziertes Blutdruckmessgerät ist hilfreich für die Selbstkontrolle.

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