Schlafstörungen

Schlafstörungen

03.06.2021

Es ist völlig normal, dass einem manchmal ein Ereignis sprichwörtlich den Schlaf raubt. Wenn jedoch häufiger Schlaf-störungen auftreten, sollte man mit einem Therapeuten abklären, wo die Ursachen liegen und inwieweit eine Besserung erreicht werden kann.

 

Schlafstörungen gehören heutzutage zu den häufigsten Beschwerden - und das in zunehmendem Maße.

 

Typische Symptome

Typisch ist, dass man mitten in der Nacht wieder wach wird, ohne ausreichend Erholung bekommen zu haben. Es kann dann Stunden dauern, bis man wieder in den Schlaf findet. In diesem Fall spricht man von Durchschlafstörungen.

 

Bei den Einschlafstörungen dauert es trotz Übermüdung regelmäßig länger als 20 Minuten bis zum Einschlafen. Diese Zeit wird von den Betroffenen meist als quälend wahrgenommen. Die gesamte Lebensqualität wird durch Schlafstörun-gen negativ beeinflusst.

 

Mögliche Ursachen von Schlafstörungen

Die Ursachen können körperlich oder emotional bedingt sein. Wichtig ist, zuerst abzuklären, ob organische Erkrankungen die Beschwerden verursachen.

 

Das können Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder eine Schilddrüsenüberfunktion sein. Aber auch das Restless-Legs-Syndrom oder eine Schlafapnoe, also nächtliche Atemaussetzer, sollten ausgeschlossen oder entsprechend behandelt werden.

 

Die häufigsten Ursachen sind jedoch auf emotionale Faktoren wie Stress oder ungelöste Probleme zurückzuführen.

 

Ursachenfindung und Diagnose im Schlaflabor

Zuerst wird nach körperlichen Ursachen geschaut. Beispielsweise wird eine Schlafapnoe in einem Schlaflabor untersucht.

 

Aber auch andere mögliche Ursachen wie die Einnahme von Suchtmitteln, Medikamenten oder übermäßiger Koffeinkon-sum werden im Gespräch erörtert. Hinzu kommt die Suche nach emotionalen Auslösern für die Schlafstörungen.

 

Behandlungsmöglichkeiten

Wenn organische Ursachen ausgeschlossen werden, kann die Therapie an den emotionalen Ursachen ansetzen.

 

Diese sind meist vielschichtig und es kann durchaus vorkommen, dass ein ganzes Bündel von belastenden Faktoren die Ursache darstellen.

 

Eine medikamentöse Behandlung kann helfen, ist aber keine Dauerlösung. Deswegen sollte an den Auslösern gearbeitet werden.

 

Ein ganzheitlicher Ansatz und individuelle Gespräche sowie unterstützende Maßnahmen (beispielsweise Entspannungs-therapie, Psychotherapie, Akupunktur usw.) können zur Linderung führen. Das benötigt in der Regel jedoch Zeit.

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