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Die Massage ist eine der ältesten Therapien der Menschheit. Sie entstand wahrscheinlich durch die Erfahrung, dass sich Muskelschmerzen durch Reibung bessern.
Als systematische Therapieform waren Massagen bereits um 1000 vor Christus bei den Ägyptern bekannt. In chinesi-schen Schriften aus dem Jahre 2600 vor Christus werden ebenfalls Massagegriffe erwähnt.
Auch in der indischen Gesundheitslehre Ayurveda wurden Massagen schon in vorchristlicher Zeit angewendet.
Bei der klassischen Massage werden einzelne Körperbereiche durch Ausübung von Druck und Bewegung des Gewebes stimuliert. Der Masseur übt die Bewegung mit der gesamten Handfläche, den Fingerkuppen und dem Daumen aus.
Die Hauptgriffe der klassischen Massage sind Streichen und Kneten, ergänzt durch Reiben, Drücken und weitere Griffe.Die Wirkungen der Massage sind je nach angewandter Technik und Intensität unterschiedlich.
Allgemein wird durch die Behandlung die Muskulatur gelockert. Die Durchblutung in den behandelten Bereichen wird ver-stärkt, dadurch wird der Stoffwechsel des Gewebes angeregt.
Bei vielen Schmerzzuständen liegt die Ursache in Verspannungen der Muskulatur, beispielsweise bei Nacken- und Schul-terschmerzen, Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen.
Die Massage kann gezielt zur Behandlung von spannungsbedingten Schmerzen eingesetzt werden. Sie trägt auch zur mentalen Entspannung bei.
• Durchblutungssteigerung
• Lösen von Muskelverhärtungen und Faszienverklebungen
• Schmerzlinderung
• Anregung des Lymphflusses
• psychische Entspannung
Die von Physiotherapeuten und staatlich geprüften Masseuren angewendete Form der Massage ist in Deutschland in der Regel die sogenannte klassische Massage, deren Grifftechnik aus der schwedischen Massage stammt.
Die Kosten werden teilweise auch von den Krankenkassen übernommen.Darüber hinaus existieren zahlreiche weitere Massageformen. Diese lassen sich in "direkte" und "indirekte" Massagen unterteilen.
Bei den direkten Massageformen wird die betroffene Körperstelle direkt behandelt. Bei der indirekten Massage werden Beschwerden über die Stimulation der Energiebahnen (Meridiane, Qi) oder über bestimmte Punkte (Reflexzonen, Akupressurpunkte) behandelt.
Die klassische Massage ist in Deutschland ein Lehrberuf im Bereich der Physiotherapie. Die offizielle Berufsbezeichnung lautet "Masseur und medizinischer Bademeister".
Staatlich geprüfte Masseure haben eine zweijährige Schulausbildung und ein anschließendes Praktikum, beispielsweise in Krankenhäusern oder Reha-Einrichtungen, absolviert.
Massagen können aber beispielsweise auch von Therapeuten durchgeführt werden, die an einer privaten Schule eine Ausbildung zum Massage- und Wellnesstherapeuten absolviert haben.
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