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Depressionen

03.06.2021

Depressionen zählen zu den psychischen Erkrankungen. Sie sind durch ein facettenreiches Symptombild gekennzeichnet. Eine niedergeschlagene Stimmung und Antriebslosigkeit sind typisch.

 

Wegen Überschneidungen mit anderen Erkrankungen sollten sie durch einen fachkundigen Therapeuten diagnostiziert werden.

 

Symptome: depressive Verstimmung bis hin zur Depression

Jeder Mensch ist anders. Entsprechend vielfältig ist auch die Palette der Symptome und Ausprägungen von Depressionen. Der fehlende Antrieb und die Niedergeschlagenheit sind charakteristisch.

 

Manche Menschen beschreiben, keine Emotionen zu haben. Bei anderen Patienten ist es die Burnout-Symptomatik mit Schlafstörungen. Und wieder andere verbergen ihre Depressionen hinter der Fassade des Alkoholismus.

 

Auch psychosomatische Beschwerden, etwa Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindel und Schlafprobleme, Durchfall und viele andere Symptome, können die Depression begleiten.

 

Jeder Mensch kann mal eine depressive Phase haben, ohne dass gleich eine echte Depression die Ursache ist.

 

Halten die Symptome allerdings mehr als zwei Wochen an oder beeinträchtigen den Alltag, sollte unbedingt fachkundige Hilfe gesucht werden.

 

Ursachen für Depressionen

Es gibt endogene und exogene - also von innen und außen verursachte - Depressionen. Die endogenen Varianten sind beispielsweise durch eine Stoffwechselstörung ausgelöst oder genetisch bedingt.

 

Auslöser für die exogene Depression ist oft der Verlust eines geliebten Menschen oder eine nicht verarbeitete Trennung.

 

Abklärung und Diagnose durch den Psychotherapeuten

Die Diagnose Depression sollte durch einen spezialisierten Therapeuten gestellt werden. Auch der Hausarzt, der seinen Patienten gut kennt, sollte für die exakte Diagnose mit ins Boot geholt werden.

 

Psychische Symptome werden genau besprochen. Körperliche Symptome sind abzuklären, damit organische Ursachen ausgeschlossen werden können.

 

Behandlungsmöglichkeiten

Für Depressionen gibt es eine breit gefächerte Palette von therapeutischen Maßnahmen, aus denen für den Patienten bedarfsgerecht ausgewählt werden sollte.

 

Medikamente und alternativmedizinische Präparate, Psychotherapie, Bewegungs- und Kunsttherapie, Entspannungs-verfahren und Verhaltenstraining sind dafür Beispiele.

 

Je nach individuellem Krankheitsbild kann eine stationäre oder eine ambulante Therapie besser sein. Auch die Umstellung der Ernährung oder Yoga wird als wertvolle Unterstützung genutzt.

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